Ae 6/8 – Historische Lokomotive
Die Ae 6/8 der ehemaligen Berner Alpenbahngesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon wurde in den Jahren 1926–1943 gebaut und war damals die stärkste Lokomotive der Welt.
Heute ist die Lokomotive mit der Nummer 205 nicht mehr fahrtüchtig und steht im Depot von Burgdorf.
- Ae 015 205 Bezeichnung früher: Ae 6/8
- 1 Stückzahl
- 205 Nummerierung
- 1939 Inbetriebsetzung
Details zum Fahrzeug technische Daten
- 20,2 m Länge
- 120,0 t Gewicht
- 4415 kW Leistung
- 100 km/h Höchsttempo
Geschichte historisches Fahrzeug
Die Ae 6/8 (bis 1939 Be 6/8) wurden in zwei Serien beschafft. Die Nr. 201–204 1926–1931 und die Nr.205–208 1939 1943.
Der elektrische Teil wurde von der Firma «Societé Anonyme des Atéliers de Sécheron» (SAAS) geliefert. Der mechanische Teil der Nr.20–204 lieferte die italienische Firma «SA Ernesto Breda» die Nr.205–208 wurden von der «Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur» (SLM) geliefert.
Die zweite Serie Nr.205–208 wurden als Ae 6/8 mit einer Getriebeübersetzung für eine max. Geschwindigkeit von 100 km/h gebaut. Damit die Schnellzüge im Flachland mit 100 km/h gefördert werden konnten, wurden im 1939 auch die ersten 4 Loks mit neuen Getrieben versehen und in Ae 6/8 umgewandelt.
Die Ae 6/8 Nr.205 wurde 1939 an der Landesausstellung in Zürich ausgestellt.
Der elektrische Teil wurde von der Firma «Societé Anonyme des Atéliers de Sécheron» (SAAS) geliefert. Der mechanische Teil der Nr.20–204 lieferte die italienische Firma «SA Ernesto Breda» die Nr.205–208 wurden von der «Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur» (SLM) geliefert.
Die zweite Serie Nr.205–208 wurden als Ae 6/8 mit einer Getriebeübersetzung für eine max. Geschwindigkeit von 100 km/h gebaut. Damit die Schnellzüge im Flachland mit 100 km/h gefördert werden konnten, wurden im 1939 auch die ersten 4 Loks mit neuen Getrieben versehen und in Ae 6/8 umgewandelt.
Die Ae 6/8 Nr.205 wurde 1939 an der Landesausstellung in Zürich ausgestellt.