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Projets de construction achevés

Doppelspurausbau Uetendorf–Lerchenfeld

Die Bahnstrecke Bern–Belp–Thun ist Teil der Berner S-Bahn. Die BLS transportiert hier täglich über 13'000 Fahrgäste. Bis ins Jahr 2030 werden es knapp 18'000 sein. Die BLS hat deshalb den Abschnitt zwischen Uetendorf und Lerchenfeld auf zwei Spuren erweitert. Somit verschwindet ein Engpass kurz vor Thun und es entsteht genügend Kapazität für einen zukünftigen Ausbau der S-Bahn Bern. Die Haltestelle Uetendorf-Allmend ist gleichzeitig komplett modernisiert worden.

Die BLS hat den einspurigen, drei Kilometer langen Abschnitt zwischen Uetendorf und dem Lerchenfeld auf Doppelspur ausgebaut. Damit müssen die Züge nicht mehr im Bahnhof Uetendorf auf den entgegenkommenden Zug warten und gewinnen Zeit. Die BLS kann bessere Anschlüsse an den Fernverkehr in Thun gewährleisten und den Fahrplan besser einhalten.

Das ist neu

Drei Kilometer Doppelspur

Die drei Kilometer zwischen Uetendorf und dem Lerchenfeld sind durchgehend auf zwei Spuren ausgebaut worden. Die Züge kreuzen sich auf der Strecke und können so die Anschlüsse in Thun einhalten.

 

Moderne Haltestelle Uetendorf-Allmend

Die Haltestelle Uetendorf-Allmend ist umfassend erneuert worden. Die moderne Haltestelle bietet den Kund:innen einen einfachen Zugang zur Bahn und ein niveaugleiches Einsteigen. Das Kernelement der neuen Haltestelle bilden die zwei neuen 220 Meter langen und teilweise überdeckten Perrons. Sie sind für Kunden sicher über eine Unterführung erreichbar und verfügen über eine kleine Wartehalle. Die Anzahl der Veloabstellplätze wurde fast verdoppelt und die Anlage ist neu überdeckt. Neuste LED-Beleuchtung mit automatischer Nachtabsenkung nimmt auf die Anwohner:innen Rücksicht.

Eckdaten

  • Baubeginn: Juli 2019
  • Inbetriebnahme: Ende 2021
  • Kosten: Die Gesamtkosten für den Doppelspurausbau und die Modernisierung der Haltestelle Uetendorf-Allmend belaufen sich auf rund 36 Millionen Franken.
Information aux voyageurs
Voyager sans barrières

Pour BLS, il est important que tout le monde puisse utiliser les transports publics de manière autonome et spontanée. Cela implique notamment que les personnes souffrant d’un handicap puissent elles aussi monter et descendre du train de manière autonome et consulter toutes les informations disponibles à la gare et dans les trains.

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